Her­aus­for­de­run­gen des Alltags

Für die meis­ten Men­schen ist die Job­su­che eine quä­len­de Her­aus­for­de­rung. Oft haben Arbeit­neh­mer einen uner­füll­ten Job und eine Fami­lie, um die sie sich küm­mern müs­sen. Vie­le haben inner­lich gekün­digt, sind völ­lig gelang­weilt oder bereits ausgebrannt.

Für Arbeit­ge­ber wie­der­um ist der Fach­kräf­te­man­gel ein über­wäl­ti­gen­des The­ma. Zudem spie­geln die bestehen­den Job­platt­for­men kaum die Kom­ple­xi­tät der benö­tig­ten Tätig­kei­ten wider. Länd­li­che Hid­den Cham­pi­ons haben mit der zuneh­men­den Urba­ni­sie­rung zu kämpfen.

Inves­to­ren, Start-ups und Unter­neh­mens­grün­der im All­ge­mei­nen sind mit aller­lei Pro­ble­men kon­fron­tiert. Wie fin­den sie die rich­ti­gen Part­ner, um ihre Ideen zu rea­li­sie­ren? Sol­len Inves­to­ren ewig Pitch Decks anschau­en? Sol­len Arbeit­ge­ber ein Bewer­bungs­ge­spräch nach dem ande­ren füh­ren? Sol­len Job­su­chen­de noch suchen?

Wäre es nicht bes­ser, wenn wir für jeden Men­schen eine Maschi­ne fin­den wür­den, die mit hoher Wahr­schein­lich­keit die idea­le Situa­ti­on zusam­men­bringt, ohne Stress, Über­for­de­rung und Entscheidungsermüdung?

Der Mensch im Zen­trum eines ver­net­zen­den Algorithmus

Künst­li­che Intel­li­genz, Matching-Algo­rith­men und Big Data bie­ten tech­ni­sche Lösun­gen für die­se Pro­ble­me. Doch der ent­schei­den­de Fak­tor ist der Mensch. Unser Start­up-Team will den gan­zen Men­schen abbil­den. Der gan­ze Mensch soll mit sei­nen Bedürf­nis­sen, Wün­schen und – oft uner­kann­ten – Poten­zia­len gese­hen wer­den. Nur in die­ser Hin­sicht, res­sour­cen­ori­en­tiert und auf mensch­li­cher Ebe­ne, kann ein respekt­vol­les sozia­les Netz­werk ent­ste­hen. Das ver­bin­den­de Ele­ment ist der Algo­rith­mus, denn die User-Räu­me blei­ben pri­vat, ver­trau­lich und ver­schlüs­selt. In ihrem Raum kön­nen sich die Nut­zer spie­le­risch aus­to­ben, um ihren Kom­pe­tenz­kreis zu entdecken.

Inter­na­tio­na­les Netzwerk

Wir haben Zugang zu über 1200+ Pro­gram­mie­rern und Exper­ten. Und mit jedem Kon­gress gewin­nen wir mehr davon.

Denn die Pro­gram­mie­rer lie­ben unse­ren welt­ver­bun­de­nen Ansatz, der alles mit­ein­an­der in Ein­klang bringt – Öko­no­mie, Öko­lo­gie und Soziales.

Ein Pro­jekt für ALLE!

Inso­fern rich­tet sich unser Start­up mit Mensch­Link nicht an die obe­ren Zehn­tau­send oder schafft ein wei­te­res Ers­te-Welt-Nischen­pro­dukt für eine über­sät­tig­te west­li­che Gesell­schaft, son­dern leis­tet auch einen Bei­trag für die soge­nann­ten ein­fa­chen Leu­te, ins­be­son­de­re für all jene, für die Lebens­qua­li­tät noch ein Fremd­wort ist.

Mensch­Link dient den Wohl­ha­ben­den, indem es den Armen hilft – zum Nut­zen bei­der Wel­ten. 800 Mil­lio­nen Men­schen lei­den unter schwe­rem Hun­ger. 3,5 Mil­li­ar­den Men­schen leben von weni­ger als 5,50 Dol­lar pro Tag. Wie sähe eine Welt aus, in der wir mit unse­ren Poten­zia­len zusam­men­wach­sen und nie­man­den mehr zurück­las­sen müssen?

Wir laden ins­be­son­de­re Inves­to­ren ein, die sich nicht für Luxus-Start­ups inter­es­sie­ren, son­dern in der Welt einen nach­hal­ti­gen Nut­zen stif­ten wol­len – ohne dabei Wirt­schaft­lich­keit aus den Augen zu verlieren.