Zugriff von außen – eine Frage der Sicherheit
Im Zeitalter der Industrie 4.0 und des Internet of Things (IoT) sind sichere VPN-Gateways in Verbindung mit VPN-Zugriffspunkten die Voraussetzung dafür Maschinen vor unautorisierten Zugriffen zu schützen.
Die Steuerung und Wartung jeglicher Maschinen erfolgt zunehmend aus der Ferne, wodurch Betriebe erhebliche Reisekosten einsparen. Bei einigen unserer Kunden war es üblich, dass Spezialist*innen extra aus Deutschland in die USA eingeflogen werden mussten, was nicht nur ein kostspieliges Unterfangen, sondern in Zeiten von Covid immer mehr zum logistischen Problem geworden ist.
Doch können sich Firmen darauf verlassen, dass die Fernzugriffsmodule der Maschinenhersteller auch wirllich den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen?
Welche Firma möchte oder darf – ob ihrer Datenschutzbestimmungen – fremde Dritte in ihrem Netzwerk dulden?
Kaum vertragliche Regelungen für IT-Sicherheit
Wenn Fertigungssysteme von externen Dritten gewartet werden und keine sichere und aktuelle Lösung besteht, können Hackerangriffe leicht Schäden in Millionenhöhe verursachen. Leider tauchen täglich alarmierende Sicherheitslücken auf.
Der einfache Grund: IT-Sicherheit gehört bei Maschinenherstellern entweder nicht zum Kerngeschäft oder – der häufigere Fall – die Maschinen sind vertraglich explizit nicht für den direkten Zugriff von außen zugelassen.
Bester Schutz gegen Hacker
Unsere Router sind herstellerunabhängig und können individuell konfiguriert werden. Wir setzen auf transparenten Open-Source-Code, harte Verschlüsselung, sichere Passwörter, eindeutige Authentifizierung bis hin zu Mehrfaktor und Hardwareauthentifizierung sowie klare Zugangskontrolle.
Um Ihre Daten hinter dem VPN-Router zusätzlich zu schützen können wir das Zugriffssystem zusätzlich kaskadieren, damit sich Angriffsversuche nicht länger lohnen.
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