AGB FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH
gül­tig zum 01.10.2022

  1. All­ge­mei­nes
    Die Anbie­te­rin, die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH, erbringt alle Leis­tun­gen aus­schließ­lich auf der Grund­la­ge die­ser All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB).
    Die nach­fol­gen­den Ver­kaufs­be­din­gun­gen gel­ten nur gegen­über Unter­neh­mern im Sin­ne des § 310 I BGB.
    Ver­trä­ge kom­men aus­schließ­lich auf der Grund­la­ge der nach­ste­hen­den Bedin­gun­gen zustan­de. Ent­ge­gen­ste­hen­de oder von unse­ren Bedin­gun­gen abwei­chen­de Bedin­gun­gen des Kun­den erken­nen wir nicht an, es sei denn, wir hät­ten ihrer Gel­tung aus­drück­lich schrift­lich zuge­stimmt. Unse­re Bedin­gun­gen gel­ten auch dann, wenn wir in Kennt­nis ent­ge­gen­ste­hen­der oder von unse­ren Bedin­gun­gen abwei­chen­der Bedin­gun­gen des Kun­den die Lie­fe­rung oder die Leis­tung an den Kun­den vor­be­halt­los aus­füh­ren.
    Neben­ab­re­den und abwei­chen­de Ver­ein­ba­run­gen bedür­fen zu ihrer Rechts­wirk­sam­keit unse­rer schrift­li­chen Bestä­ti­gung.
    Unse­re Ver­kaufs­be­din­gun­gen gel­ten auch für alle künf­ti­gen Geschäf­te mit dem Kunden.
  2. Ange­bot, Bestel­lung, Ver­trags­dau­er und Kün­di­gung
    Unse­re elek­tro­ni­schen, schrift­li­chen oder münd­li­chen Ange­bo­te stel­len kein Ange­bot im Rechts­sin­ne dar, son­dern ver­ste­hen sich nur als Auf­for­de­rung an den Kun­den zur Abga­be einer Bestel­lung. Der Kun­de ist an sei­ne Bestel­lung 4 Wochen ab Zugang bei uns gebun­den. Ein Ver­trag kommt erst mit unse­rer schrift­li­chen Auf­trags­be­stä­ti­gung, spä­tes­tens jedoch mit Annah­me der Lie­fe­rung oder Leis­tung durch den Kun­den zustan­de. Unse­re Ange­bo­te und Auf­trags­be­stä­ti­gun­gen erfol­gen stets unter dem Vor­be­halt einer posi­ti­ven Boni­täts­prü­fung des Kun­den und vor­be­halt­lich recht­zei­ti­ger und ord­nungs­ge­mä­ßer Selbst­be­lie­fe­rung.
    Bei Ver­trä­gen über die Bereit­stel­lung von tech­ni­schen Res­sour­cen auf den Ser­vern der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH, ver­län­gert sich der Ver­trag, soweit sich aus dem kon­kre­ten Ange­bot nichts ande­res ergibt, jeweils auto­ma­tisch um die jewei­li­ge Ver­trags­lauf­zeit, solan­ge er nicht von einer Par­tei mit einer Frist von vier Wochen zum jewei­li­gen Lauf­zeit­ende gekün­digt wird. Kün­di­gun­gen sind aus­schließ­lich in Schrift­form möglich.

2.1 Son­der­kün­di­gung
Wir sind dar­über hin­aus berech­tigt, das Ver­trags­ver­hält­nis aus wich­ti­gem Grund ohne Ein­hal­tung einer Frist zu kün­di­gen. Ein sol­cher wich­ti­ger Grund liegt unter ande­rem dann vor, wenn der Kun­de wie­der­holt mit der Bezah­lung eines nicht uner­heb­li­chen Teils der Ver­gü­tung in Ver­zug gekom­men ist und des­we­gen von uns ange­mahnt wer­den muss­te.
Ein sol­cher wich­ti­ger Grund kann unter ande­rem auch dann vor­lie­gen, wenn der Kun­de wesent­lich gegen die Sys­tem Poli­ci­es verstößt.

2.2. Kün­di­gungs­frist
Die Kün­di­gungs­frist beträgt 14 Tage bei Monats­ver­trä­gen und 3 Mona­te bei Jahresverträgen.

  1. Leis­tun­gen
    Die Leis­tun­gen der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH wer­den von die­ser nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen gegen­über den Kun­den erbracht. Eine Gewähr­leis­tung der Ver­füg­bar­keit der ange­bo­te­nen Diens­te kann nicht erbracht wer­den. Dies gilt ins­be­son­de­re für die Fäl­le, in denen der tech­ni­sche Betrieb auf­grund von Stö­run­gen oder Ursa­chen, die nicht von der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH ver­ur­sacht wur­den und/oder von die­sen nicht beein­flusst wer­den. Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH ist in sol­chen Fäl­len bemüht, den tech­nisch rei­bungs­lo­sen Ablauf im Rah­men der Mög­lich­kei­ten wie­der her­zu­stel­len.
    Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH behält sich vor, ihren Ser­vice inso­weit zu ändern oder zu erwei­tern, wie dies zur Ver­bes­se­rung not­wen­dig und/oder die tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung dies ermög­licht und/oder erfor­dert. Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH ver­pflich­tet sich dazu, sol­che Ände­run­gen nur bei einer Zumut­bar­keit für den Kun­den und einer Berück­sich­ti­gung der Inter­es­sen der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH und wei­te­rer Infor­ma­ti­ons­an­bie­ter vor­zu­neh­men. Erbringt die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH kos­ten­lo­se Leis­tun­gen, so kön­nen die­se jeder­zeit ohne Anga­be von Grün­den ein­ge­stellt werden.

3.1. Han­del von beweg­li­chen Gütern
Wir ver­kau­fen nicht an Ver­brau­cher i.S.d. §§ 13, 474 BGB. Der Ver­kauf gebrauch­ter Sachen erfolgt, vor­be­halt­lich einer indi­vi­du­el­len schrift­li­chen Garan­tie­ver­ein­ba­rung, unter Aus­schluss jeg­li­cher Gewähr­leis­tung. Der Aus­schluss gilt nicht für das Feh­len einer zuge­si­cher­ten Eigen­schaft, das arg­lis­ti­ge Ver­schwei­gen eines Man­gels oder falls und soweit eine Garan­tie gege­ben wur­de.
Soweit ein Gewähr­leis­tungs­aus­schluss nicht greift gilt: Liegt ein Man­gel der Ware vor, so sind wir nach unse­rer Wahl zur Nach­bes­se­rung oder zur Ersatz­lie­fe­rung berech­tigt. In die­sem Fall hat der Kun­de die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH zur Mit­tei­lung auf­zu­for­dern, ob eine Nach­bes­se­rung oder Nach­lie­fe­rung erfol­gen wird. Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH teilt dies dem Kun­den bald­mög­lich mit. Der Kun­de ist nur berech­tigt, vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten oder die Her­ab­set­zung des Kauf­prei­ses zu ver­lan­gen, wenn er nach die­ser Mit­tei­lung der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH eine ange­mes­se­ne Frist zur Nach­bes­se­rung oder Nach­lie­fe­rung gesetzt hat und die­se erfolg­los abge­lau­fen ist oder die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH Nach­bes­se­rung oder eine Ersatz­lie­fe­rung ver­wei­gert. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, die Ware sofort bei Emp­fang auf etwai­ge Trans­port­schä­den zu unter­su­chen und die­se dem Anlie­fe­rer (Post, Paket­dienst, Spe­di­ti­on, etc.) und der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH sofort anzu­zei­gen und auf der Emp­fangs­be­stä­ti­gung zu ver­mer­ken. Ein spä­te­rer Ein­wand kann nicht mehr aner­kannt wer­den. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, die gelie­fer­te Ware unver­züg­lich auf offen­sicht­li­che Män­gel, die einem durch­schnitt­li­chen Kun­den ohne wei­te­res auf­fal­len, zu unter­su­chen. Dies gilt auch hin­sicht­lich der Voll­stän­dig­keit der Lie­fe­rung. Offen­sicht­li­che Män­gel sind inner­halb von einer Woche nach Lie­fe­rung schrift­lich zu rügen. Bei Ver­let­zung der Unter­su­chungs und Rüge­o­b­lie­gen­heit gilt die Ware in Anse­hung des betref­fen­den Man­gels als geneh­migt. Die für Kauf­leu­te gel­ten­den Unter­su­chungs und Rüge­o­b­lie­gen­hei­ten gemäß § 377, § 378 HGB blei­ben hier­von unbe­rührt. Ansprü­che kön­nen nur aner­kannt wer­den, wenn die Ori­gi­nal­ver­pa­ckung mit den Ori­gi­nal­ver­sand­auf­kle­bern und das defek­te Gerät selbst vor­ge­legt werden.

3.2. Sys­tem Poli­ci­es
Tech­ni­sche Über­ein­künf­te bezüg­lich der ver­mie­te­ten Ser­ver, Domains und der EMail Ser­ver wer­den in den Sys­tem Poli­ci­es geregelt.

  1. Daten­schutz
    Sie­he dazu die Daten­schutz­er­klä­rung der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH.
  2. Haf­tungs­be­schrän­kung
    Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH haf­tet nicht für ein­fa­che Fahr­läs­sig­keit soweit die Ver­let­zung nicht die Kar­di­nal­pflich­ten und die wesent­li­chen Pflich­ten betrifft. Unter die­sen Kar­di­nal­pflich­ten wer­den die Haupt­leis­tungs­pflich­ten des Pro­vi­ders gefasst, die eine ord­nungs­ge­mä­ße Abwick­lung des Ver­tra­ges sicher­stel­len. Unter den wesent­li­chen Pflich­ten wer­den auch die Neben­pflich­ten ver­stan­den, die wie­der­um als Vor­aus­set­zung einer ord­nungs­ge­mä­ßen Ver­trags­ab­wick­lung ange­se­hen wer­den müs­sen.
    Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH schließt eine Gewähr für eine stän­di­ge Ver­füg­bar­keit und Ansprü­che auf Ent­schä­di­gung aus, solan­ge sie die Sys­tem­aus­fäl­le auch mit größt­mög­li­cher Sorg­falt nicht hät­te ver­mei­den kön­nen.
    Des Wei­te­ren schließt die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH eine Inan­spruch­nah­me für die Fäl­le aus, wo Stö­run­gen auf­ge­tre­ten sind, die von der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH nicht zu ver­tre­ten sind und/oder außer­halb ihres Ver­ant­wor­tungs­be­reichs lie­gen. Wei­te­re Scha­dens­er­satz­an­sprü­che auf­grund von Ver­zug oder zu ver­tre­ten­der (Teil) Unmög­lich­keit wer­den auf typi­sche Schä­den begrenzt.
    Des Wei­te­ren wird eine Haf­tung aus­ge­schlos­sen, wenn Leis­tungs­ver­zö­ge­run­gen und/oder Leis­tungs­aus­fäl­le auf­grund höhe­rer Gewalt und/oder nicht vor­aus­seh­ba­rer, nur vor­über­ge­hen­der und nicht von der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH zu ver­tre­ten­der Beein­träch­ti­gun­gen, her­bei­ge­führt wur­den. Unter sol­chen Beein­träch­ti­gun­gen sind ins­be­son­de­re auch behörd­li­che Anord­nun­gen, Streiks, Aus­sper­run­gen und recht­mä­ßi­ge unter­neh­mens­in­ter­ne Arbeits­kampf­maß­nah­men zu ver­ste­hen. Des Wei­te­ren zählt hier­zu auch der voll­stän­di­ge oder teil­wei­se Aus­fall der zur eige­nen Leis­tungs­er­brin­gung erfor­der­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons und Netz­werk­struk­tu­ren und Gate­ways ande­rer Anbie­ter und Betrei­ber.
    Aus­ge­nom­men von die­sem Haf­tungs­aus­schluss sind zum einen die Haf­tung wegen des Feh­lens von zuge­si­cher­ten Eigen­schaf­ten, der Haf­tung von Fol­ge oder Man­gel­fol­ge­schä­den und zudem die Haf­tung aus dem Pro­dukt­haft­pflicht­ge­setz (§ 14 ProdHaftG).
  3. Pflich­ten des Kun­den aus dem Ver­trag
    6.1 Kenn­zeich­nungs­pflicht
    Der Kun­de ver­pflich­tet sich alle Inhal­te, die auf sei­nen Inter­net­sei­ten (HTML-Doku­men­te) ver­öf­fent­licht wer­den, als sei­ne eige­nen deut­lich zu kenn­zeich­nen (Impres­sum). Vor­sorg­lich weist die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH dar­auf hin, dass für den Kun­den eine wei­te­re gesetz­lich nor­mier­te Pflicht zur Kenn­zeich­nung besteht, sobald und solan­ge die Inhal­te der Sei­ten des Kun­den unter die Ver­ant­wor­tung im Sin­ne des Tele­dien­ste­ge­set­zes (TDG) oder des Medi­en­diens­te­staats­ver­tra­ges (MDStV) fällt. Die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH wird von dem Kun­den von allen Ansprü­chen aus einer Ver­let­zung die­ser gesetz­li­chen Vor­ga­ben freigestellt.

6.2 Ein­hal­tung der gesetz­li­chen Vor­ga­ben
Home­pages dür­fen kei­ne Infor­ma­ti­ons­an­ge­bo­te mit rechts­wid­ri­gen Inhal­ten ent­hal­ten oder auf sol­che ver­wei­sen. Hier­zu zäh­len ins­be­son­de­re Infor­ma­tio­nen und Dar­stel­lun­gen, die zum Ras­sen­hass auf­sta­cheln oder grau­sa­me oder sonst unmensch­li­che Gewalt­tä­tig­kei­ten gegen Men­schen in einer Art schil­dern, die eine Ver­herr­li­chung oder Ver­harm­lo­sung sol­cher Gewalt­tä­tig­kei­ten aus­drückt oder die das Grau­sa­me oder Unmensch­li­che des Vor­gangs in einer die Men­schen­wür­de ver­let­zen­den Wei­se dar­stellt (§ 131 StGB), den Krieg ver­herr­li­chen, Gewalt­tä­tig­kei­ten, die den sexu­el­len Miss­brauch von Kin­dern oder sexu­el­le Hand­lun­gen von Men­schen mit Tie­ren zum Gegen­stand haben (§ 184 Abs. 3 StGB).
Bei Inhal­ten, die unter das Gesetz zum Schutz vor jugend­ge­fähr­den­den Schrif­ten fal­len oder offen­sicht­lich geeig­net sind, Kin­der oder Jugend­li­che sitt­lich schwer zu gefähr­den oder in ihrem Wohl zu beein­träch­ti­gen, ist durch tech­ni­sche Vor­keh­run­gen oder in sons­ti­ger geeig­ne­ter Wei­se Vor­sor­ge zu tref­fen, dass die Über­mitt­lung an oder Kennt­nis­nah­me durch nicht voll­jäh­ri­ge Nut­zer aus­ge­schlos­sen ist.
Die natio­na­len und inter­na­tio­na­len Urhe­ber­rech­te sind zu beach­ten.
Inhal­te, wel­che Leis­tun­gen oder Waren zum Gegen­stand haben, für die nach den all­ge­mei­nen Geset­zen eine beson­de­re Gewer­be­er­laub­nis not­wen­dig ist, dür­fen nur dann ein­ge­stellt wer­den, wenn der Nut­zer im Besitz einer dafür gül­ti­gen Erlaub­nis ist.
Bei Ver­stö­ßen gegen die in den vor­ge­nann­ten Punk­ten auf­ge­führ­ten Pflich­ten sowie bei begrün­de­ten erheb­li­chen Zwei­feln an der Recht­mä­ßig­keit der ein­ge­stell­ten Inhal­te ist die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH berech­tigt, die Home­page unver­züg­lich unter Aus­schluss von even­tu­el­len Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen des Nut­zers zu sper­ren.
Jeder Nut­zer ist ver­ant­wort­lich für die Inhal­te die unter sei­ner Domain publi­ziert wer­den. Der Nut­zer haf­tet bei Ver­let­zun­gen gegen­über Drit­ten selbst und unmittelbar.

6.3 Rich­tig­keit der vom Kun­den ange­ge­be­nen Daten
Der Kun­de ver­si­chert der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH, dass sei­ne gesam­ten ange­ge­be­nen Daten sowohl rich­tig als auch voll­stän­dig ange­ge­ben wur­den. Soll­ten Ände­run­gen die­ser Bestands­da­ten auf­tre­ten, ist der Kun­de ver­pflich­tet, die kor­ri­gier­ten neu­en Daten unver­züg­lich an die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH zu übersenden.

6.4 Ver­schwie­gen­heits­pflicht
Der Kun­de ist ver­pflich­tet alle ihm zur Erfül­lung und Nut­zung des Ver­tra­ges erfor­der­li­chen und über­mit­tel­ten Pass­wör­ter streng ver­trau­lich zu behan­deln. Soll­ten die Pass­wör­ter durch Drit­te genutzt wer­den, ver­pflich­tet sich der Kun­de dazu, die dar­aus ent­stan­de­nen Kos­ten zu tra­gen und etwai­gen Scha­dens­er­satz zu leis­ten. Von Ansprü­chen, die auf­grund der Ver­let­zung die­ser Pflicht von Drit­ten ein­ge­for­dert wer­den, stellt der Kun­de die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH aus­drück­lich frei.

6.5 Ser­ver­last
Der Kun­de ver­pflich­tet sich, das Betriebs­ver­hal­ten des Ser­vers nicht durch unge­wöhn­lich hohe Belas­tung oder auf ande­re Wei­se zu beeinträchtigen.

6.6. Last­schrift­ver­fah­ren
Soll­te der Kun­de dem Last­schrift­ver­fah­ren zustim­men und man­gels Deckung eine Last­schrift­rück­ga­be erfol­gen, trägt der Kun­de die bear­bei­tungs­ge­bühr für Rück­last­schrif­ten in Höhe von €10,-. Wir behal­ten uns eine sofor­ti­ge Sper­rung des Kun­de­n­ac­counts vor. Ist der Account gesperrt, ist eine Reak­ti­vie­rung nur nach voll­stän­di­gen Aus­gleich der For­de­rung durch den Kun­den möglich.

6.7. Haf­tung bei Feh­lern durch den Kun­den
Soll­te durch Feh­ler des Kun­den der FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH Auf­wand ent­ste­hen, behält es sich die FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH vor, die­sen dem Kun­den weiterzuberechnen.

  1. Anwend­ba­res Recht
    Für sämt­li­che Rechts­be­zie­hun­gen zwi­schen FTT Foren­sic Dis­co­very GmbH und den Kun­den gilt aus­schließ­lich das für die Rechts­be­zie­hun­gen inlän­di­scher Par­tei­en maß­geb­li­che Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutschland.
  2. Leis­tun­gen und Preise

Unse­re Stun­den­sät­ze umfassen:

  • 100 Euro für Kundensupport,
  • 125 Euro für Serveradministration,
  • 130 Euro für Soft­ware­ent­wick­lung (Juni­or),
  • 145 Euro für Soft­ware­ent­wick­lung (Midd­le),
  • 165 Euro für Soft­ware­ent­wick­lung (Seni­or),
  • 180 Euro für Soft­ware­ent­wick­lung (Lead),
  • 180 Euro für IT-Pro­jekt­ma­nage­ment (Lead).

Unse­re Tages­sät­ze umfas­sen regel­mä­ßig 4.000 Euro für Work­shops mit 3 Experten*innen aus unse­rem Hau­se. In die­sen wer­den mit Ihnen als Kun­den und Sta­ke­hol­dern Pro­jekt­vi­si­on, Road­map, Mei­len­stei­ne, Auf­ga­ben (The­mes, Epi­cs, Fea­tures, User Sto­ries, Tasks) gemein­sam defi­niert sowie agi­le Rol­len fest­ge­legt (Pro­duct Owner, Scrum Mas­ter). Wer­den vol­le Wochen­end­work­shops gebucht (Frei­tag bis Sonn­tag), ver­zich­ten wir auf Gebüh­ren durch Wochen­end­zu­schlä­ge. Work­shops mit mehr Teil­neh­mern von unse­rer Sei­te sind auf Anfra­ge möglich.

Leis­tun­gen wer­den in Zeit­ein­hei­ten abge­rech­net. Eine Zeit­ein­heit umfasst 20 Minu­ten. Zur Sys­tem­war­tung bie­ten wir unse­ren Kun­den Ser­vice­ver­trä­ge je nach Pro­dukt­um­fang an. Akti­ve Bereit­schaft mit Über­wa­chungs­dienst setzt einen Ser­vice­ver­trag vor­aus und wird mit einem Stun­den­satz von 130 Euro abge­rech­net. Bereit­schafts­dienst an Wochen­en­den sowie Nacht­ar­beit wer­den mit dem dop­pel­ten, Sonn und Fei­er­ta­ge kumu­la­tiv mit drei­fa­chem Satz berech­net. An und Abfahr­ten wer­den mit 60ct/km berech­net. Bei allen ange­ge­be­nen Prei­sen han­delt es sich um Net­to­prei­se.
Bera­tungs­tä­tig­kei­ten im Vor­feld wer­den von unse­rer Part­ner­fir­ma Huma­en­er­gy Con­sul­ting (Buben­heim & Schu­mann PartG) abgedeckt.

  1. Zah­lungs­wei­se
    Rech­nun­gen und SEPA-Last­schrif­ten kön­nen monat­lich oder jähr­lich im Vor­aus bezahlt bzw. ein­ge­zo­gen werden.
  2. Schluss­be­stim­mun­gen
    Jeg­li­che Ände­run­gen, Ergän­zun­gen oder die teil­wei­se oder gesam­te Auf­he­bung des Ver­tra­ges bedür­fen der Schrift­form.
    Aus­schließ­li­cher Gerichts­stand für alle Strei­tig­kei­ten aus die­sem Ver­trag ist Crim­mit­schau. Soll­ten Bestim­mun­gen die­ser All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen und/oder des Ver­tra­ges unwirk­sam sein oder wer­den, so berührt dies die Wirk­sam­keit der übri­gen Bestim­mun­gen nicht. Viel­mehr gilt anstel­le jeder unwirk­sa­men Bestim­mung eine dem Zweck der Ver­ein­ba­rung ent­spre­chen­de oder zumin­dest nahe­kom­men­de Ersatz­be­stim­mung, wie sie die Par­tei­en zur Errei­chung des glei­chen wirt­schaft­li­chen Ergeb­nis­ses ver­ein­bart hät­ten, wenn sie die Unwirk­sam­keit der Bestim­mung gekannt hät­ten. Ent­spre­chen­des gilt für Unvollständigkeiten.

Bay­reuth, 1. Sep­tem­ber 2022

FTT Forensic Discovery GmbH
Dammwäldchen 3, 95444 Bayreuth

Telefon: +49 921 730 88 70 
Telefax: +49 921 730 88 68

Amtsgericht Bayreuth, HRB 6659
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